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hiphop open

hiphop open Auch dieses Jahr war das Lineup des HipHop Opens nicht zu verachten. Hier ein paar Eindrücke der Auftritte.
Gehostet wurde das Festival dieses Jahr von einem leicht verplanten Prinz Pi.
Schon F-R wollte am Morgen gar nicht mehr aufhören zu spielen und so wurde ihm kurzerhand der Saft abgedreht. Nach Pete Philly und Perquisite kam dann das erste wirkliche Highlight für mich am Morgen: Maeckes und Plan B!
Die zwei Stuttgarter sind nicht nur Rapper, sondern auch grandiose Entertainer! Die Show war nicht nur raptechnisch vom feinsten, man konnte sich auch tierisch amüsieren! Sie selbst bezeichnen das als "Rap-up Comedy". Am 25.7. kommt das Album "Die Orsons - Das Album", meiner Meinung nach dieser Show: sehr empfehlenswert! Ein weiterer Höhepunkt war dann Looptroop Rockers. Trotz Namensänderung sind sie weiterhin unverwechselbar und bringen wahren, guten HipHop! Gegen halb 5 war dann Sido am Start.
Diesmal ganz ohne negative Schwingungen von Seiten des Publikums und sehr versöhnlich "Das ist HipHop". Culcha Candela im Anschluss konnte die Crowd nicht so wirklich überzeugen, auch wenn sie sich Mühe gegeben haben.
Im Anschluß kam dann die Westcoast Legende Ice Cube und die Menge feierte nicht erst bei "You can do it". Das vorletzte Konzert gebührte dann den wiederauferstanden Dynamite Deluxe. Als unterstützung hatte Samy Deluxe D-Flame mitgebracht und die beiden harmonierten! Sowohl bei "Alles bleibt anders", wie auch bei "Grüne Brille" (!!), dort kam Jan Delay mit auf die Bühne! Einfach genial, diesen Klassiker in der Formation zu sehen und zu feiern! Auch hat mich die Dynamite Deluxe Show mit einem guten Mix aus neuen und alten Songs mehr überzeugt, als das neue Album. Samy flowt wie eh und je!
Hammer! Zum Abschluß kam dann der Headliner Ludacris. Die Show war auf jeden Fall super zum Party machen und die Crowd hat trotz einsetzendem Regen gut gefeiert, aber irgendwie kam mir Ludacris leicht fehl am Platz vor. Er machte einen leicht hilflosen Eindruck. Als der DJ technische Probleme hatte, gab es keinen Freestyle sondern nur ein paar Accapellas seiner Tracks. Am Ende hat er sich auch sehr plötzlich verabschiedet. Der DJ war schon am abbauen, als die Crowd immer noch eine Zugabe verlangt hat und somit musste Ludacris doch nochmal auf die Bühne. Es schien so als wären die Amerikaner aus ATL leicht überrascht worden von der HipHop Kultur in Deutschland bei ihrem ersten overseas Auftritt. Trotz Besucherrückgang war es ein sehr schöner Tag, an dem HipHop gefeiert wurde und daran konnte auch die massiv vertretene Polizei nichts ändern!

Felix Blumenstein

vorbericht

kultstatus hat das hiphop open im süden ja schon lange. immer wieder überzeugt das eintagesfestival mit einem freshen lineup. zu unrecht steht es oft im schatten des splash oder wird mit diesem verglichen. dabei muss sich dieses festival nicht einschüchtern lassen. mit dabei sind die rechts stehenden künstler. für weitere news, mehr infos und den genauen zeitplan checkt die homepage..word

julian hirt

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