big day out
für ein land mit nur knapp vier millionen einwohnern, mit aber annährend der selben größe wie deutschland, ist in sachen musik in neuseeland einiges zu erkunden. das jährlich veranstalte big day out ist das wohl größte festival auf der nordinsel von neuseeland. zwanzigtausend leute feiern und genießen diesen tag. das ericson stadium in auckland, der größten stadt in ganz neuseeland ist jedes jahr der auftrittsort für viele internationale und nationale gruppen und künstler. dieses jahr, am zwanzigsten januar, januar gehört zu den heißesten monaten in neuseeland, waren folgende musiker geladen..the white stripes, franz ferdinand, kings of leon, common, fat freddy`s drop, iggy pop and the stooges, blindspott, the living end, gerling, kitsch, shihad, elemeno p, mudvayne, pluto, steriogram, the mars volta, wolfmother, the brunettes, breaks co-op, sleater-kinney, jean grae, the greenhornes, deja voodoo, jd comp band, bleeders, henry rollins, the go! team, the magic numbers, end of fashion, the subways, frontline, gramsci, 2 many djs, mylo, kid kenobi, mc shureshock, shapeshifter, p money, soulwax, dj james murphy, savage, the deceptikonz, dj sir-vere, edan, baitercell & schumacher, sola rosa, dick magik johnson, che fu, the krates, dei hamo, fast crew, rhombus, tyree, die! die! die!, the sneaks, the bats, autozamm, cobra khan, city newton bombers, gestalt switch, raygunn, the electric confectionaires, anaham, slowdeck, bobby brazuka, dj heavy g, coco solid, dj christo, channel one soundsystem, mc slave, justin fx und metronome. ein tag voller musik..unmöglich alles gesehen zu haben. das drum herum war natürlich nicht weniger riesig..märkte, stände, aktionen, rummel undundund. alkohol getrunken durfte nur in den gekennzeichneten bereichen mit ausweis.
von jean grae weiß ich, dass sie nicht aufgetreten ist, da ich circa eine stunde vor der bühne auf sie gewartet habe..schade. common war hammer..the white stripes und kings of leon sowieso und fat freddy`s drop war der perfekte ausklang für solch einen tag.
was vielleicht ein bisschen blöd war, war dass die veranstalter im vorfeld mehrere auftrittszeiten veröffentlicht haben, wo man dann am eigentlichen tag seine ganze planung zum teil wieder umwerfen musste, vorallem bei bands, die am vormittag und am mittag gespielt haben. aber das war wohl nötig so. das big day out gibt es außerdem noch fünfmal in australien mit den selben headlinern aber zum teil unterschiedlichen bands am mittag und nachmittag. in gold coast, sydney, melbourne, adelaide und perth.
für mich war das eintägige festival eine gute zeit, die ich gerne wiederholen würde, auch wenn ich sagen muss, dass die neuseeländer springfaul sind, aber okay..word
julian hirt
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