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The Doors of perception

The Doors of perception Wie vor genau einem Jahr konnten sich Doors Fans aus Freiburg und Umgebung freuen, ein Stück der vor 35 Jahren verstorbenen Rock-Legende Jim Morrison im Jazzhaus zu erleben. Coverbands können fabelhaft sein oder eben nicht, und gerade bei den Doors ist es anfangs schwer vorstellbar, dass jemand deren Musik und vor allem Jim Morrisons Bühnenshow authentisch und gut rüberbringen kann. Hat man The Doors of Percpetion noch nie gesehen und nie davon gehört, geht man mit gemischten Gefühlen hin. Doch schon in dem Moment, in dem Marko Scholz, der Sänger der Band, die Bühne betritt, ändert sich das. Beginnt er, die ersten Töne von "Break on Through" zu singen, weiß man, dass der Abend ein gelungener sein wird. Marko sieht Jim Morrison nicht nur zum verwechseln ähnlich, auch seine Stimme lässt einen denken, die echte Legende steht auf der Bühne. Von Minute zu Minute fällt man tiefer in diesen tranceartigen Zustand, den die Musik der Doors auslöst , schließt man nicht die Augen, so gibt einem der wild durch die Gegend tanzende Mensch da vorne mit jedem Ton und jeder Bewegung das Gefühl, dem echten ganz nah zu sein. Mal von wenigen Songs wie beispielsweise Alabama Song abgesehen, spielen The Doors of Perception jeden Song, auf den man sich den ganzen Abend gefreut hat und der nicht wegzudenken ist. Nach knapp 2 1/2 Stunden Show endet der Abend mit The End und Fans, die auf die Bühne springen, singen und tanzen. Man verlässt das Jazzhaus und weiß, The Doors bleiben unerreicht - doch diese Band ist verdammt nah dran am Original.

tanja christiani

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