tyrannosaurus hives (2003)
nach veni vidi vicious bringen die schweden von the hives ein neues album auf den markt, dem es weder an fetzigen rythmen noch ein musikalisch wertvollen riffs nicht mangelt. promo-songs wie walk idiot walk dürfen dabei nicht ablenken von der stilvielfalt, die sich in sechszehn liedern breit macht. wem der schnelle rhythmus der hives bisher zugesagt hat, ist auch bei dieser heißen scheibe garantiert an der richtigen adresse. und wer zeit und lust hat sollte ab und zu mal genauer auf die texte hören.
rafael grasse
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