art of war (2002)
Meiner meinung nach muss sich deutschland für den grossteil seiner beats auf keinen fall schämen oder verstecken, was man von den texten wirklich nicht immer behaupten kann. Kann man doch schon mal zeigen was man zu bieten hat. So sind produnzentenalben ziemlich wichtig um auch international brücken zu schlagen. Amerika ist nicht die welt und man sieht in letzter zeit immer mehr nicht amerikanische produzenten im land der wer es glaubt unbegrenzten möglichkeiten fuss zu fassen..und das ist gut so. denn im gegensatz zu den texten, die zum teil erheblichen sprachbarrieren ausgesetzt sind, zählt bei den beats nur das gefühl..und gefühl hat jeder.
Dj desue ist so ein produzent, den deutschland auf jeden fall braucht. Er hat jahre im zweitausendundzwei ein album an den mann gebracht, das es sich lohnt anzuhören. Dabei hat desue viele kontakte in die usa geknüpft und sie uns auf diesem weg präsentiert. Und er hat was aus diesen kontakten gemacht, hat deutsche und amerikanische mcs zusammen gebracht. So finden sich auf dem album afrob und nature, samy deluxe und buckshot, oc und square 1, sean price und d-flame, sadat x, kc da rookee und diamond d, curse und sauce money und andere künstler wie big ju von the beatnuts, ag, party arty, eißfeldt 65, illo 77, legend, kurupt, cassandra steen, kool savas, sentence, afu-ra, spezializtz, aqueel, eko, valezka und total eclipse von den x-ecutioners. Ziemlich viele verschiedene leute..ziemlich geiles projekt..art of war..bitte auschecken..word
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