s.o.s. save our souls (2008)
was die k-rings brothers auf ihrem neuen longplayer save our souls, kurz s.o.s., fertig bringen, kann sich sehen, aber vor allem hören lassen. freshes cover, freshe klänge, reingehende texte und das drumherum passt auch. die k-rings aus dem odenwald haben sich weiterentwickelt, dass sie den drang dazu haben, weiss der head nicht erst seit gestern.
instrumente statt große shirts und ketten als hingucker auf der bühne. das ist doch mal was.
der perfekte soundtrack für den sommer und den strand, auch wenn es nur für das heimische schwimmbad reicht, rockt es. auch wenn sie den release für nach der europameisterschaft verschoben haben, rotiert der videoclip der singleauskopplung schon seit langem auf youtube und co. früher hätte man so etwas wohl heimatmusik genannt, ich sage urban, denn in eine bestimmte schublade stecken, lässt sich dieser release aus dem hause peripherique nicht.
features kommen einzig und allein von xavier naidoo, mehr abwechslung braucht es nicht, das album lebt von und durch sich selbst. weiter so jungs.
ps: checkt das interview..word
julian hirt
Kommentare |
Medien
|
