Haunted House (2006)
wer auch immer gesagt hat, man könne elektro und soul nicht mischen wird jetzt eines besseren belehrt. mit der haunted house maxi, welche die jungs von blumentopf auf ihrer aktuellen tour verkaufen, zeigen der schu und der bassist der band vom topf wie es funktionieren kann. mit der stimme von johanna - das ist die stimme von da läuft was schief (gern geschehen) - und ihren eigenen beats mixen sie zwei tracks zu einem gelungenen kleinen meisterstück. das soloprojekt des münchner mcs kung schu zeigt wie vielseitig rap, soul und elektro miteinander kombinierbar sind. unüberhörbar sind dabei einflüsse von morcheeba, moloko und massive attack die alle drei dafür bekannt sind, elektronische musik mit soften frauenstimmen zu mischen. erfunden haben call me wonders mit dieser gewagten mischung sicherlich nichts neues, aber bereichert haben sie die szene damit allemal. danke dafür und wir hoffen auf mehr!
rafael grasse
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